Die Trauben und Rebsorten der Champagne
Ausschließlich 3 Trauben und Rebsorten werden heute für die Herstellung eines シャンパン verwendet.
37% der Anbaufläche bestehen daher aus Pinot Noir, einem roten Spätburgunder, weitere 37% gehen auf den Pinot Meunier, einem roten Schwarzriesling, sowie 26% der Anbaufläche bestehen aus den Trauben des Chardonnay, die einzige, weiße Rebsorte.
Die Rebsorten und Trauben des Arbane und Petit Meslier, sind durch die Reblaus fast nicht mehr vorhanden, dennoch ebenso für die Herstellung von Champagner zugelassen.
Pinot Noir gibt dem Champagner die Fülle, Pinot Meunier die Fruchtigkeit – Chardonnay die Finesse.
Die Mischung macht es, könnte man sagen, aber in der Côte des Blancs werden z.B. vorzugsweise sortenreine Chardonnay-Cuvées hergestellt, die Blanc de Blancs.
Blanc de Noirs Champagner sind dagegen eher sehr selten zu finden. Der Begriff Blanc de Noirs, für weißen Champagner aus dunklen Trauben wurde ursprünglich in der シャンパン geprägt. Nur die Champagner Hersteller von Bollinger, Bruno Paillard oder Mailly, die meist aus Gegenden um Aÿ, ブージー, Mailly, オーヴィレール und Verzenay stammen, bieten diesen Champagner an.
Die Traubensorten
Die drei wichtigsten Traubensorten für die Champagnerherstellung:
- ピノ・ムニエ
- ピノ・ノワール
- シャルドネ
Die blauen Trauben (Pinot Meunier und Pinot Noir) werden weißgekeltert. Sie verleihen dem Champagner Kraft und Körper, während die weiße Traube (Chardonnay) ihm die Rasse und Frische schenkt (siehe auch Degustation). Die Rebenstöcke werden mehrmals im Jahr durch besondere Schnittmethoden gestutzt, um zu sichern, daß so viel Kraft und Nährstoffe wie möglich statt Wildwuchs der Traube zukommen.
Der von den Winzern erzielte Traubenpreis hängt von der oben genannten Klassifizierung der Lage ab. Für einen zu 80 % bewerteten „cru“ erhält der Winzer 80 % des Traubenpreises. Beim Pressen der Trauben ist wiederum ein Höchstertrag von ~02 Liter Most (ergibt 100 Liter Wein) aus ~60 kg Trauben gesetzlich erlaubt. Der zusätzlich gepreßte Most kommt zur Alkohol-Destillation.
ブドウの品種
Champagner wird aus drei Trauben und Rebsorten hergestellt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. Jede dieser Sorten trägt auf ihre Weise zum einzigartigen Charakter des Champagners bei.
シャルドネ: Diese weiße Rebsorte verleiht dem Champagner Eleganz, Frische und eine feine Mineralität. Sie bringt Aromen von Zitrusfrüchten, weißen Blumen und manchmal eine subtile Cremigkeit. Chardonnay wird oft in den berühmten Grand Cru-Lagen der Côte des Blancs angebaut, wo die kalkhaltigen Böden ideale Bedingungen bieten.
ピノ・ノワール: Diese rote Rebsorte sorgt für Struktur, Körper und Tiefe im Champagner. Sie bringt Aromen von roten Beeren, Kirschen und manchmal auch würzige Noten. Pinot Noir wächst vor allem in der Montagne de Reims und der Côte des Bar und trägt zur Komplexität und Robustheit des Endprodukts bei.
ピノ・ムニエ: Auch eine rote Rebsorte, aber weniger bekannt als Pinot Noir, bietet Pinot Meunier Fruchtigkeit und Zugänglichkeit. Sie bringt Aromen von Äpfeln, Birnen und gelegentlich Kräutern. Diese Sorte wird häufig in der Vallée de la Marne angebaut und sorgt für einen harmonischen und oft fruchtigen Charakter.
Diese drei Trauben und Rebsorten werden oft in unterschiedlichen Kombinationen und Anteilen verwendet, um die Vielfalt und den Komplexitätsgrad von Champagner zu bestimmen.
シャンパーニュ地方
Champagner ist ein exquisiter スパークリングワイン, der ausschließlich in der Champagne-Region im Nordosten Frankreichs hergestellt wird. Die Region ist bekannt für ihr einzigartiges Terroir, das den Champagner mit seinem unverwechselbaren Charakter prägt. Die Grundweine für Champagner werden meist aus den Trauben und Rebsorten Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier gekeltert. Der traditionelle Herstellungsprozess umfasst die Methode Champenoise, bei der der Wein eine zweite Gärung in der Flasche durchläuft, was ihm die charakteristischen Bläschen verleiht.
Der Champagnerherstellungsprozess beginnt mit der Ernte der Trauben, die meist im September erfolgt. Nach der sanften Pressung der Trauben wird der Most in Gärbehälter gegeben, wo er fermentiert. Der Wein reift dann in Flaschen mit einer Mischung aus Hefe und Zucker, um die zweite Gärung einzuleiten. Diese Reifung kann mehrere Jahre dauern und trägt zur Komplexität und Tiefe des Geschmacks bei.
Champagner wird oft als Symbol für Luxus und Feierlichkeiten angesehen. Er gibt es in verschiedenen Stilrichtungen, von brut bis demi-sec, je nach Dosage und Restzuckergehalt. Die berühmtesten Champagnerhäuser, wie Moët & Chandon, ヴーヴ・クリコ そして ドンペリニヨン, haben maßgeblich zur internationalen Bekanntheit des Champagners beigetragen.
Die Champagner Auslesen
Alle Weine für Champagner sind Auslesen:
Schon bei der Ernte werden nur die reifen und gesunden Trauben mit strenger Sorgfalt gelesen, in große Körbe (Mannequins genannt) gelegt und danach auf gut gefederten Wagen zum Kelter transportiert. Auch beim Pressen geht es sachte und zügig zu, zumal bei 2/3 der Ernte wichtig ist, aus blauen Trauben weißen Most zu keltern. Die Farbe der Schalen oder Bitterstoffe dürfen nicht in den Most gelangen. 150kg Trauben dürfen nicht mehr als 100 Liter Most bringen (das 2/3 Gesetz).
Gesetzliche Traubenmenge
Gesetzlich festgelegt wird jedes Jahr kurz vor der Weinlese die Traubenmenge pro Hektar, die zur Herstellung von Champagner verwendet werden darf: 1996 hatten höchstens 10.400 kg Trauben pro Hektar das Recht auf die AOC Bezeichnungen „Champagner“ und „Coteäux Champenois“ (Stillwein aus der Champagne). Der Gesamtverband legt genauso jedes Jahr vor der Weinlese ein Minimum für den potentiellen Alkoholgehalt im Most fest. 1996 mußten die Trauben einen potentiellen Alkoholgehalt von mindestens 9 Volumenprozent aufweisen. Der Most, der dieses Minimum nicht erreicht, verliert das Recht auf die Bezeichnung „Champagner“ (Qualität vor Quantität).
Verschnitt verschiedener Gewächse
Champagner wird, im Gegensatz zu den anderen großen Weinen, oft durch Verschnitt verschiedener Gewächse und Jahrgänge hergestellt. Der Grund dafür ist das nördliche Klima des Weinbaugebiets, das zur Folge hat, daß im gleichen Jahr die Trauben und Rebsorten einer Lage besser sein können als die einer anderen Lage und daß die Trauben eines Jahres besser sein können als die eines anderen Jahres. Horizontaler Verschnitt der ca. 320 Lagen, davon sind 17 „grands crus“ zu 100%, 41 „premier crus“ zu 90 bis 99 %, die anderen zu 80 bis 89 % bewertet. Vertikaler Verschnitt mit Reserveweinen verschiedener Jahrgänge.